Start in die nächste Projektphase

Start in die nächste Projektphase

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Die erste Phase der Umsetzung, welche den Bau eines Brunnens und einer Handwaschstation umfasst, ist nun fast abgeschlossen. Es werden abschließend noch Wasserproben in einem Labor vor Ort untersucht, um die Qualität des Brunnenwassers bewerten zu können. Der bevorstehende Abschluss der ersten Umsetzungsphase gibt uns die Gelegenheit zu einer Evaluation in Form eines Zwischenberichtes, welchen wir unserer Geschäftsstelle und unserem Projektpartner Suubi in Uganda zur Verfügung stellen.

Aktuelle Arbeitsstruktur in Darmstadt

In der Projektgruppe in Darmstadt arbeiten wir in zwei Themengruppen. Die Technik-Gruppe beschäftigt sich momentan intensiv mit der Umsetzung diverser Latrinenkonzepte für die zweite Umsetzungsphase. Hierfür werden die Bau-, Nutzungs- und Wartungskonzepte gegenübergestellt, um Vor- und Nachteile zu evaluieren. Diese sollen im weiteren Verlauf mit den Projektpartnern besprochen werden und gemeinsam wird dann das finale Konzept erarbeitet.

Die zweite Arbeitsgruppe NaKo, was für „Nachhaltigkeit und Kommunikation“ steht, beschäftigt sich mit unterschiedlichen Themen, die innerhalb des Projektes anfallen. Es werden Texte für Blogeinträge und Infomaterial, sowie die Dokumentation der Arbeitsprozesse erstellt. Zudem werden die Finanzen der Projektgruppe verwaltet, die im Projektverlauf und durch Ausreisen anfallen. Um eine nachhaltige Umsetzung der Hygienekonzepte vor Ort zu gewährleisten, werden Workshops erarbeitet, die den Schulkindern vor Ort spielerisch wichtige Informationen vermitteln werden. Außerdem werden Fragebögen entworfen, um bei den Ausreisen Informationen zu sammeln, damit die Hygienekonzepte gezielt an die Bedürfnisse der Schüler angepasset werden.

Die beiden Themengruppen werden derzeit von drei Ansprechpartnerinnen betreut und koordiniert. Sie stellen außerdem den Austausch zu unserem Projektpartner in Uganda sicher und repräsentieren die Projektgruppe gegenüber der Regionalgruppe und dem Gesamtverein.

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Erste Hybrid-Treffen

Während des zweiten Lockdowns in der Corona-Pandemie konnten die Treffen lediglich digital stattfinden. Um die distanzierten Gruppentreffen persönlicher zu gestalten, wurde nach der Gruppenarbeit zu gemeinsamen Spieleabenden in digitaler Form aufgerufen, die das Gruppengefühl stärken konnten. Dank der sinkenden Infektionszahlen und des guten Wetters konnten nun erste Treffen im Hybrid-Konzept stattfinden. Hierbei traf sich eine kleine Gruppe, welche die behördlich erlaubte maximale Anzahl an Personen nicht überschritt, während andere Mitglieder online teilnehmen konnten.