Regionalgruppe Hamburg

Gemeinsam für wirkungsvolle Projekte

Der Workshop brachte 18 Teilnehmer*innen zusammen – 9 aus der Regionalgruppe Hamburg und 9 weitere aus verschiedenen Regionen Deutschlands. Zwei erfahrene Referenten aus IOG-Vorstand und Geschäftsstelle leiteten die Veranstaltung und teilten ihr fundiertes Wissen und ihre Erfahrungen mit uns, damit wir unsere Projekte noch gezielter auf nachhaltige und langfristige Wirkung ausrichten  können.

Inhalte und Werkzeuge für erfolgreiche Projekte

Im Mittelpunkt der beiden intensiven Workshoptage standen Werkzeuge und Methoden, die dabei helfen, Projekte strategisch und wirkungsorientiert zu planen:

• Der Problem- und Lösungsbaum: Eine strukturierte Methode, um die Kernprobleme eines Projekts und deren Ursachen sowie mögliche Lösungsansätze zu analysieren.
• Der LogFrame (Logical Framework Approach): Ein bewährtes Tool, das als Leitfaden dient, um die Ziele, Aktivitäten und erwarteten Ergebnisse eines Projekts klar zu definieren und die Wirkung messbar zu machen.

Mit Hilfe dieser Werkzeuge erhielten die Teilnehmer*innen tiefe Einblicke in die Planungsprozesse von IOG und konnten direkt an praktischen Beispielen arbeiten.

Austausch und Gemeinschaft

Neben der intensiven Arbeit blieb auch Zeit für den persönlichen Austausch. Gemeinsame Mahlzeiten – vom Frühstück bis zum Abendessen in einem Hamburger Restaurant – sowie ein gemeinsames Feiern stärkten den Zusammenhalt der Gruppe. Diese Momente waren nicht nur eine willkommene Abwechslung, sondern boten auch Gelegenheit, voneinander zu lernen, Einblicke in laufende Projekte zu gewinnen und neue Perspektiven für kommende Herausforderungen zu entwickeln.

Ein Schritt in die richtige Richtung

Der Workshop hat eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig eine strategische, wirkungsorientierte Planung für die nachhaltige Umsetzung unserer Projekte ist. Die neu gewonnenen Kenntnisse und das gestärkte Netzwerk werden uns helfen, weiterhin sich auf die Wirkung fokussierende Projekte umzusetzen, die langfristige Kooperationen mit Partnern weltweit ermöglichen.

Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmenden, unsere Referenten und die TU Hamburg für die Unterstützung! Wir freuen uns auf die kommenden Projekte und darauf, die erlernten Methoden in der Praxis anzuwenden.

Auch in diesem Jahr war unser Stand wieder ein Ort voller Aktivität und Begeisterung. Ein Highlight waren die Holzblöcke, mit denen die Kinder kreativ bauten und spielerisch ihre Fantasie entfalteten. Es war schön zu sehen, wie die Kleinen begeistert Türme, Brücken und andere Bauwerke schufen, während ihre Eltern die Gelegenheit nutzten, mit uns über unsere Arbeit ins Gespräch zu kommen.

Besonders wertvoll für uns war das wachsende Interesse vieler Besucher*innen an den Projekten von Ingenieure ohne Grenzen. Die Gespräche haben gezeigt, dass das Engagement der Gemeinde weit über die Spenden hinausgeht. Solche Gelegenheiten stärken nicht nur unsere Öffentlichkeitsarbeit, sondern bringen uns auch näher zusammen – als Gemeinschaft, die sich für eine bessere Welt einsetzt.

Ein großes Dankeschön an die Kirchgemeinde Barmbek-Basch! Eure Unterstützung und euer Interesse an unserer Arbeit sind für uns von unschätzbarem Wert. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Erntedankfest und die weiterhin gute Zusammenarbeit.

Mit diesem Lehrgang bereiten wir unsere Mitglieder gezielt auf die Herausforderungen bei der Wasseranalytik in abgelegenen Gebieten vor. Es ist unerlässlich, dass die Probenahme und Analyse vor Ort sicher und zuverlässig durchgeführt werden, um die Gesundheit der Menschen vor Ort zu schützen und nachhaltige Lösungen für die Wasserversorgung zu entwickeln.

Doch die Probennahme selbst ist keineswegs trivial. Falsche Handhabung kann das Ergebnis verfälschen und somit ein Risiko für die Gesundheit darstellen. In dem Workshop lernten die Teilnehmenden daher nicht nur die richtige Anwendung der Tools, sondern auch die kritischen Schritte der Probennahme und wie diese korrekt dokumentiert wird.

Vielen Dank an die Kompetenzgruppe „Wasser Abwasser Sanitär Hygiene“ (WASH) für die Durchführung des Workshops und eure fachliche Unterstützung bei den Projekten!

Wir freuen uns schon auf den nächsten Workshop in Hamburg!

In 45-minütigen Workshops wurden verschiedene Themen vertieft und kreative Ansätze diskutiert. Zu den diesjährigen Schwerpunkten gehörten unter anderem „Aktiv im Inland“, „Künstliche Intelligenz bei bei Socialmediabeiträgen“ und „Evaluation“. Auch abseits des offiziellen Programms wurde rege über nationale und internationale Projekte gesprochen. Zudem haben wir die Zeit genutzt, um Wanderungen zu unternehmen und bei verschiedenen Spielen den Teamgeist zu stärken.

Nach vier spannenden und ereignisreichen Tagen möchten wir uns herzlich bei der diesjährigen Organisation des Summercamps bedanken. Wir freuen uns schon darauf, Ende August 2025 wieder zahlreich dabei zu sein!
 

In dem letzten Treffen der Projektgruppe des „Ghana-Projektes“ an der P. Brainy Kids Academy ging es vor allem darum, wie neue Fördermöglichkeiten gefunden werden können. Außerdem wurden noch einmal die Ziele und das Vorgehen für die Implementierungsphase an der Schule durchgegangen. 
Dafür ist es perfekt, dass in den Räumlichkeiten Anträge und Unterlagen direkt gemeinsam am großen Bildschirm angezeigt und besprochen werden können.
Vielen Dank an das Beehive-Team, dass wir die Räume nutzen können! Wir freuen uns auf viele weitere erfolgreiche Projekttreffen bei euch! 

In diesem Jahr hatten wir einen Stand im Gebäude N und blieben so vom hamburger Schietwetter verschont. Das Wetter hat die Sommerfestbesucher aber nicht abgeschreckt und es war ein lebhaftes, gut besuchtes Fest. Neben vielen weiteren Mitmachangeboten war unser XXL-Jenga an dem Tag eine nette Beschäftigung für Groß und Klein und führte so einige Interessierte zu unserem Infostand. Am Ende nach dem Abbau beim entspannten Ausklang hat sich sogar noch die Sonne noch blicken lassen. 

Danke an die TU Hamburg, dass wir jedes Jahr dabei sein dürfen! 

Weiterhin haben wir neue Kontakte zu anderen sozialen, meist ebenso ehrenamtlich tätigen Organisationen geknüpft, die ebenfalls auf der Altonale mit eigenen Ständen vertreten waren. Ein besonderes Highlight war der Besuch von Carol aus Uganda aus der Region Kyotera am Stand. In der Region im Dorf Gayaza hatte die RG Hamburg 2018 ein Projekt zur Wasser- und Sanitärversorgung einer Schule abgeschlossen (https://www.ingenieure-ohne-grenzen.org/de/unsere-arbeit/projekte/uganda- wissensdurst-mehr-schenken-als-nur-wasser-abgeschlossen). Carol war sehr daran interessiert, mehr über das Projekt zu erfahren und das Wissen darüber auch in ihrer Heimat zu verbreiten.
Wir freuen uns darauf, auch nächstes Jahr wieder an der Altonale teilzunehmen und die Arbeit von IOG bei möglichst vielen Menschen bekannt zu machen.

Wir wollten zum Auftakt des diesjährigen #Run4Water gemeinsam die ersten Kilometer im nahegelegenen Park zurückzulegen, klönen, grillen und uns über die laufenden und anstehenden Termine und Projekte austauschen. 
Das haben wir erfolgreich geschafft und bei herrlichem Laufwetter mit gut 80 km insgesamt die ersten Spenden für IOG „erlaufen“. Es bleibt spannend, wieviele Kilometer wir und unsere Unterstützer im gesamten Mai zusammenbekommen werden.

Hierbei hat uns das australische Pub Down Under Hamburg tatkräftig unterstützt in dem wir dort unser erstes Pub Quiz stattfinden lassen durften. In Gruppen aus 4-7 Personen konnten sich die Teilnehmenden gemeinsam den Kopf zerbrechen. Es war eine gute Möglichkeit zwischen den verschiedenen Fragerunden neue Leute kennenzulernen, denn es war nicht notwendig dort schon als Team aufzutauchen. In diesem Pub Quiz drehte sich alles Rund um das Thema Wasser.  Wie viele Tage benötigt ein Wassertropfen in der Elbe von der tschechischen Grenze bis zu den Toren Hamburgs (ca. 586 km)? Welches ist das größte Süßwasserreservoir der Welt? Welches Lied wurde nach gegurgelt? Diese und weitere Fragen durften insgesamt neun Teams in sechs Quizrunden a fünf Fragen beantworten. Nach spannenden und interessanten zwei  ein halb Stunden konnte ein Sieger des Pub Quizes gekürt werden. 
Wir danken allen Teilnehmenden, mitwirkenden IOG-Mitgliedern und besonders dem Pub Down Under Hamburg für dieses tolle Event. Bis zum nächsten Mal.