Bau einer Manufaktur (Fair Trade Zone) in Ghana zur Schaffung von fairen Arbeitsplätzen für 100 Frauen / Construction of a manufacturing plant (Fair Trade Zone) in Ghana to create fair jobs for 100 women
Unser Projekt soll dazu beitragen, das sechste UN-Nachhaltigkeitsziel zu erreichen, allen Menschen einen Zugang zu sauberem Wasser und Sanitäreinrichtungen zu gewährleisten. So wollen wir die Bildungschancen der Kinder verbessern.
Unser Ziel ist es, durch die Verbreitung der von uns entwickelten SoWaDi-Anlage Menschen Zugang zu keimfreien Wasser zu ermöglichen und sie vor Krankheiten zu schützen.
Die Ziele des Projektes sind die positiven Wirkungen einer zuverlässigen Stromversorgung in der Zielregion zu stärken – indem lokale Kraftwerksbetreiber sowie die Bevölkerung unterstützt werden – und die Stromsicherheit durch verbesserte Elektroinstallationen und Bildungsprogramme zu erhöhen.
Verbesserung der Lernbedingungen, Zukunftschancen und Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen durch den Bau von sanitären Einrichtungen sowie einer Wasserversorgung.
Berufsbildung für die ländliche Bevölkerung steht für das lokale Bildungsinstitut URDT in Kagadi im Fokus. Das Ausbildungsprogramm wird 2019 um die Berufe Sanitär- und Elektroinstallateur ergänzt.
Seit 2008 unterstützt Ingenieure ohne Grenzen die tansanische Nichtregierungsorganisation MAVUNO Project beim Bau von Regenwasserzisternen. Das Projekt wurde 2011 als "Ausgewählter Ort" von Deutschland – Land der Ideen ausgezeichnet.
Wir helfen bei der Einführung einer speziellen Bauweise für Toiletten in Sierra Leone, um die Hygienebedingungen und den Gesundheitszustand der Menschen zu verbessern.
Hilfe beim erdbebensicheren Wiederaufbau von Schulen und Wohnhäusern in Nepal nach den verheerenden Erdbeben von April/Mai 2015. Die Arbeiten vor Ort haben Ende Februar 2017 begonnen.
In der ländlichen Region Tikar, Departement Mbam et Kim in Kamerun unterstützt Ingenieure ohne Grenzen die Menschen beim Aufbau einer nachhaltigen Wasserversorgung und bei der Verbesserung der Hygienesituation.
Wir stellen zusammen mit unseren Partnern die Brauchwasserversorgung für einen Schulkomplex in der Kasungu Provinz von Malawi sicher und statten die Schulräume der Secondary School mit Licht aus.
Eine Kleinstwasserkraftanlage soll die Menschen im ländlichen Kamerun mit Strom versorgen. Außerdem finden vor Ort Schulungen zu Erneuerbaren Energien statt.
Perspektiven dank erneuerbarer Energien in Indonesien: Workshops vermitteln Wissen zu Technik und zum praktischen Umgang mit Photovoltaik-Kleinanlagen.
Äthiopien: Wir verbessern die Sanitärversorgung für eine Grundschule in Mek’ele, im Norden Äthiopiens, die von 1600 Schülern im Alter von 6-12 Jahren besucht wird.
Die vormals existierende medizinische Versorgung für die arme Landbevölkerung im Dorf Kako und Umgebung (7000+ Menschen) soll wiederhergestellt werden. Dazu ist das kleine Gesundheitszentrum in Kako zu sanieren.
Um die hygienische Situation in dieser Region zu verbessern, ist geplant, in Zusammenarbeit mit dem südafrikanischen Children’s Resource Center (CRC), das Konzept der Trockentrenntoiletten (UDDT) in dieser Region einzuführen.
Zwischen November 2010 und Mitte 2013 wurden in Zusammenarbeit mit drei kenianischen Jungingenieuren Lösungen erarbeitet, um die Gesamtsituation einer gemeinnützigen Internatsschule im ländlichen Kenia zu verbessern
In Baila, einem Ort mit 2500 Einwohnern in der senegalesischen Provinc Casamance, soll in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Entwicklungsverein UDB die Solarfachschule errichtet werden. Von der Entwicklung profitieren jedes Schuljahr ca. 250 Kinder und junge Erwachsene.
Um den Landwirten den Anbau von Gemüse zu erleichtern, wurde 2011 in Ngeen ein durch Photovoltaik gestütztes Pumpensystem installiert. Durch dieses Solarpumpensystem kann über den Tag verteilt eine größere Menge Wasser aus dem naheliegenden Fluss Gambia gefördert werden.
Elektrisches Licht ist in ländlichen Regionen von Afrika keine Selbstverständlichkeit. Auch an der Dorfschule von Makibasa schwindet mit dem Untergehen der Sonne die Möglichkeit weiter zu unterrichten und so bspw. Erwachsenenbildung zu ermöglichen.
Wir unterstützen das Waisenhaus Kidane Mehret seit 2011. Zusammen mit unserem Projektpartner, der Emirates Foundation arbeiten wir an einer Sanierung des Waisenhauses.
Das „Catholic Hospital“ im Dorf Battor kämpft seit Jahren mit der unzuverlässigen Stromversorgung des Landes. Daher entwickelte die Regionalgruppe Nordbayern eine technische Lösung, um wichtige Bereiche des Krankenhauses von der externen Energieversorgung unabhängig zu machen.