Die Regionalgruppen Hamburg und Ilmenau betreuen zusammen mit der Technischen Hochschule Nürnberg ein Photovoltaik-Projekt in Kampala, Uganda. Das Ziel ist es die Stromversorgung in einem Schulzentrum zu verbessern.
In dem Forschungsprojekt beschäftigen wir uns mit der Frage, ob und in welcher Form die Windenergie im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit genutzt werden kann.
Aufbau einer effektiven Feldbewässerung durch PV-Pumpensysteme, sowie Elektrifizierung von Unterkünften für ein Jugendweiterbildungscamp im Lupila Ward, Makete Distrikt.
Verbesserung der Lebensbedingungen der Bewohner des Bergdorfs Chã das Furnas durch Bildungsverbesserung und Aufbau einer Infrastruktur zur Wassergrundversorgung für die Schaffung von Existenzen und Minimierung der Landflucht.
Das Projekt bietet Nachhilfe in technischen und naturwissenschaftlichen Fächern und dient der Unterstützung Geflüchteter mit Fokus auf Frauen um die erfolgreiche Integration in das Arbeitsleben in Deutschland zu erleichtern.
Bau eines Gebäudes an der Lauren Patterson Memorial School, um Unterkünfte für die Lehrenden bereitzustellen, Training zu ermöglichen und die Fixkosten der Schule zu senken.
Erweiterung der Grundschule um weitere Klassenräume und Latrinen, damit mehr Kinder in der Schule aufgenommen werden können und Zugang zu Bildung erhalten
Bau einer Manufaktur (Fair Trade Zone) zur Schaffung von fairen Arbeitsplätzen für 200 Frauen / Construction of a manufacturing plant (Fair Trade Zone) in Ghana to create fair jobs for 200 women
Unser Projekt soll dazu beitragen, das sechste UN-Nachhaltigkeitsziel zu erreichen, allen Menschen einen Zugang zu sauberem Wasser und Sanitäreinrichtungen zu gewährleisten. So wollen wir die Bildungschancen der Kinder verbessern.
Unser Ziel ist es, durch die Verbreitung der von uns entwickelten SoWaDi-Anlage Menschen Zugang zu keimfreien Wasser zu ermöglichen und sie vor Krankheiten zu schützen.
Die Ziele des Projektes sind die positiven Wirkungen einer zuverlässigen Stromversorgung in der Zielregion zu stärken – indem lokale Kraftwerksbetreiber sowie die Bevölkerung unterstützt werden – und die Stromsicherheit an einer Schule durch verbesserte Elektroinstallationen und Bildungsprogramme zu erhöhen.
Gemeinsam mit unserem Partner Suubi Community Projects erweitern wir die Infrastruktur für Sehbeeinträchtigte - Schüler*innen wie Lehrer*innen - am Iganga Centre for the Blind: Wir verbessern und erweitern die Unterkünfte und die Sanitäranlagen und bauen den Zugang zu sauberem Wasser aus.
Verbesserung der Lernbedingungen, Zukunftschancen und Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen durch den Bau von sanitären Einrichtungen sowie einer Wasserversorgung.
Berufsbildung für die ländliche Bevölkerung steht für das lokale Bildungsinstitut URDT in Kagadi im Fokus. Das Ausbildungsprogramm wurde 2019 um die Berufe Sanitär- und Elektroinstallateur ergänzt.
Seit 2008 unterstützt Ingenieure ohne Grenzen die tansanische Nichtregierungsorganisation MAVUNO Project beim Bau von Regenwasserzisternen. Das Projekt wurde 2011 als "Ausgewählter Ort" von Deutschland – Land der Ideen ausgezeichnet.
Wir versorgen eine Mädchenoberschule in Mufindi in Süd-Tansania mit Warmwasser, damit der Gesundheitszustand der Schülerinnen und somit deren Bildungschancen verbessert werden.
Wir helfen bei der Einführung einer speziellen Bauweise für Toiletten in Sierra Leone, um die Hygienebedingungen und den Gesundheitszustand der Menschen zu verbessern.
Hilfe beim erdbebenbeständigen Bau eines Lehrerhauses für die örtliche Schule und Wiederaufbau von Wohnhäusern in Nepal nach den verheerenden Erdbeben von April/Mai 2015. Die Arbeiten vor Ort haben Ende Februar 2017 begonnen.
Wir, die Regionalgruppe Leipzig, unterstützen in Kenia die Gemeinde von Watema beim Neubau der Grundschule "Early Bird Education Centre" mit integrierter Regenwasserspeicherung.
Wir bauen zusammen mit unseren Partnern eine sichere Wasserversorgung für Schulen im Dorf Nyamache, Kenia. Ziele des Projektes sind die Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes der Dorfbevölkerung sowie des Schulbetriebes in den Grundschulen und der Berufsschule.
In der ländlichen Region Tikar, Departement Mbam et Kim in Kamerun unterstützt Ingenieure ohne Grenzen die Menschen beim Aufbau einer nachhaltigen Wasserversorgung und bei der Verbesserung der Hygienesituation.
Wir stellen zusammen mit unseren Partnern die Sanitärversorgung für einen Schulkomplex im Distrikt Kasungu von Malawi sicher und statten die Schulräume der Secondary School mit Licht und einer digitalen Bibliothek aus.
Eine Kleinstwasserkraftanlage soll die Menschen im ländlichen Kamerun mit Strom versorgen. Außerdem finden vor Ort Schulungen zu Erneuerbaren Energien statt.
Äthiopien: Wir verbessern die Sanitärversorgung für eine Grundschule in Mek’ele, im Norden Äthiopiens, die von 1600 Schülern im Alter von 6-12 Jahren besucht wird.
Die vormals existierende medizinische Versorgung für die arme Landbevölkerung im Dorf Kako und Umgebung (7000+ Menschen) soll wiederhergestellt werden. Dazu ist das kleine Gesundheitszentrum in Kako zu sanieren.
Um die hygienische Situation in dieser Region zu verbessern, ist geplant, in Zusammenarbeit mit dem südafrikanischen Children’s Resource Center (CRC), das Konzept der Trockentrenntoiletten (UDDT) in dieser Region einzuführen.
Zwischen November 2010 und Mitte 2013 wurden in Zusammenarbeit mit drei kenianischen Jungingenieuren Lösungen erarbeitet, um die Gesamtsituation einer gemeinnützigen Internatsschule im ländlichen Kenia zu verbessern
In Baila, einem Ort mit 2500 Einwohnern in der senegalesischen Provinc Casamance, soll in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Entwicklungsverein UDB die Solarfachschule errichtet werden. Von der Entwicklung profitieren jedes Schuljahr ca. 250 Kinder und junge Erwachsene.
Um den Landwirten den Anbau von Gemüse zu erleichtern, wurde 2011 in Ngeen ein durch Photovoltaik gestütztes Pumpensystem installiert. Durch dieses Solarpumpensystem kann über den Tag verteilt eine größere Menge Wasser aus dem naheliegenden Fluss Gambia gefördert werden.
Elektrisches Licht ist in ländlichen Regionen von Afrika keine Selbstverständlichkeit. Auch an der Dorfschule von Makibasa schwindet mit dem Untergehen der Sonne die Möglichkeit weiter zu unterrichten und so bspw. Erwachsenenbildung zu ermöglichen.
Wir unterstützen das Waisenhaus Kidane Mehret seit 2011. Zusammen mit unserem Projektpartner, der Emirates Foundation arbeiten wir an einer Sanierung des Waisenhauses.
Das „Catholic Hospital“ im Dorf Battor kämpft seit Jahren mit der unzuverlässigen Stromversorgung des Landes. Daher entwickelte die Regionalgruppe Nordbayern eine technische Lösung, um wichtige Bereiche des Krankenhauses von der externen Energieversorgung unabhängig zu machen.