Gyebale ko! (Hallo!)

Seit Anfang Oktober können unsere wöchentlichen Gruppentreffen unter Einhaltung der Hygienevorschriften endlich in Präsenz stattfinden, sehr zur Freude der gesamten Projektgruppe. Besonders aber kann sich das Fundraising- und Öffentlichkeitsarbeitsteam freuen, da wir schon lange darauf warten, das ein oder andere Event zu organisieren. Am 18. November war es dann endlich soweit, weg von Online-Quizabenden und Infoveranstaltungen, konnte der erste Spieleabend in Präsenz stattfinden. Ein großes Dankeschön ist an das Chico Mendes in Aachen auszusprechen, welches uns ihre Räumlichkeiten zur Verfügung stellte und für die Verpflegung der Gäste sorgte.

Einige Wochen vor dem Spieleabend begannen schon die ersten Vorbereitungen, in denen wir uns ein Spielkonzept überlegten. Unter dem Namen „Spielen ohne Grenzen“  fand ein großes Team-Spiel für alle Teilnehmer:innen statt, bei dem die Teams mit kleineren Minispielen Punkte erlangen  konnten. Für diejenigen, die daran nicht teilnehmen wollten, wurden ausreichend Brettspiele in einem anderen Raum zur Verfügung gestellt. Sehr zur Freude der gesamten Projektgruppe, erschienen zahlreiche Teilnehmer:innen der Regionalgruppe, aus Freundeskreisen aber auch Spielbegeisterte, die durch unsere Werbung davon erfahren hatten.

Die Teams lieferten sich packende Duelle in Schätzfragen und Wurfspielen, stellten sich anspruchsvollen Quizfragen und sorgten für tolle Unterhaltung bei der Pantomime. Außerdem konnten sich so am Abend viele Teilnehmer:innen kennenlernen und vernetzen.

Die Gewinner erhielten kleine Ingenieure ohne Grenzen-Goodies, zum Beispiel Jutebeutel, Sticker und Kugelschreiber. Wir konnten nach einem äußerst gelungenen Abend und sehr gutem Feedback zufrieden nach Hause gehen und uns zudem darüber erfreuen, dass die über den Abend gesammelten Spenden dem Projekt und dem Programm Schulen zu Gute kommen werden.

Danke an alle Spieler:innen die unser „Pilotspiel“ mitgemacht haben, wir hoffen euch bald wieder mit neuen Minispielen im Chico Mendes begrüßen zu dürfen.

Beera bulungi (Tschüss)