Uganda: Sanitäranlagen für die Kakinzi Primary School

Hauptgebäude von vorne

Uganda: Sanitäranlagen für die Kakinzi Primary School

Neue Sanitäranlagen für die Kakinzi Primary School zur Sicherstellung ausreichender Sanitärstandards und damit die Schule vor der Schließung zu bewahren

Partnerorganisation:
Suubi Community Projects Uganda
Projektphase:
  • Planungsphase
  • Umsetzungsphase
  • Abgeschlossen
Planungs­phase
Umsetzungs­phase
Abge­schlossen
Gesamtbudget:
ca. 60.000,00 Euro
Standort:
Uganda
Projektzeitraum:
bis
Themen:
Wasser- und Sanitärversorgung
Nachhaltigkeitsziele:
(SDGs der UN)
Projektleitung:
Pia Martens und Michel Eden
Brunnen an der YMCA Kakinzi Primary School

Ausgangssituation

Die Schule wurde 1989 von der Kirche gegründet und 1990 von der YMCA und dem Roten Kreuz erweitert. 15 LehrerInnen kümmern sich um die 401 SchülerInnen, von denen 209 Jungen und 192 Mädchen sind. Auf dem Gelände stehen derzeit für die männlichen und weiblichen SchülerInnen jeweils ein Latrinenblock mit je 3 Toiletten zur Verfügung. Heute sind diese 2010 gebauten Latrinen in einem desolaten Zustand. Die schlechte sanitäre Situation setzt die SchülerInnen einer erhöhten Ansteckungsgefahr mit Krankheiten aus.

Die Schule meldete bereits im Februar 2017 großen Bedarf bei der Lösung ihres Sanitärproblems bei unserer lokalen Partnerorganisation Suubi Community Projects an. Bei der Erkundung 2022 wurde festgestellt, dass sich der Zustand nicht verbessert hat, weswegen wir unser Projekt fortsetzen werden.

Blick über ein Spielfeld zu den Jungentoiletten und Mädchentoiletten

Projektbeschreibung

Die YMCA Kakinzi Primary School liegt etwa 45 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Kampala und 6 km von der nächsten größeren Stadt Nakifuma entfernt.

In Zusammenarbeit mit den Menschen und Partnern vor Ort sollen neue Sanitäranlagen errichtet werden und somit die Bedingungen an der Schule verbessert werden und ein Technologie- und Wissenstransfer stattfinden. Ebenfalls soll durch das Projekt eine potenzielle Schulschließung durch die örtlichen Behörden verhindert werden.

Das Projekt startete 2021 mit den Vorbereitungen für die Erkundung, die aufgrund der Corona- und Ebola-Situation im Sommer 2022 durch die EWB USA durchgeführt wurde. Aktuell arbeiten wir an den Vorbereitungen für die Implementierung.

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Projektleiterin: Pia Martens

Projektleiterin

Pia Martens

pia.martens [at] ingenieure-ohne-grenzen.org

Projektleiter: Michel Eden

Projektleiter

Michel Eden

michel.eden [at] ingenieure-ohne-grenzen.org

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