Pressemitteilungen

Bei den diesjährigen Design Educates Awards wurde die Rising Star Schule in Hopley, Simbabwe, mit einem „Honorable Mention in Architectural Design“ ausgezeichnet.

Hier geht's zu unserem Jahresbericht 2021-2022.

Vom 08. bis 10. November ist Ingenieure ohne Grenzen auf der FMB – Fachmesse für Maschinenbau in Bad Salzuflen mit einem Stand (Nr. C40a) in Halle 20 vertreten. Mit unserer Teilnahme an der FMB wollen wir auf unsere Arbeit in der technischen Entwicklungszusammenarbeit aufmerksam machen, eine Auswahl unserer vielseitigen Projekte vorstellen und das Publikum zum gemeinsamen Austausch einladen.

Auch in diesem Jahr fand wieder unsere IOG Challenge statt. Die Challenge wird in Kooperation mit einem unserer Projektpartner im Ausland sowie interessierten Hochschulen in Deutschland umgesetzt. Die diesjährige Kooperation fand mit Steven Beingana von unserer ugandischen Partnerorganisation Suubi statt. In dieser Challenge sollten modulare Spielgeräte entwickelt werden, die sich mit lokalen Materialien umsetzen lassen sowie an die kulturellen und klimatischen Bedingungen angepasst sind.

Spender*innen gesucht: Ehrenamtliche von Ingenieure ohne Grenzen laufen einen Monat lang für zugängliches, sauberes Wasser.

Ohne Wasser kein Leben. Am Weltwassertag, der jährlich an die kostbarste Ressource unseres Planeten erinnert, startet der Spendenlauf der Organisation Ingenieure ohne Grenzen e. V. Einen Monat lang, vom 22. März bis zum 22. April 2023, laufen Mitglieder*innen und Unterstützer*innen so viele Kilometer wie möglich und sammeln dabei Spenden.

Auch wir bei Ingenieure ohne Grenzen e.V. sind schockiert vom Ausmaß der Erdbebenkatastrophe im türkisch-syrischen Grenzgebiet. Mit unseren Gedanken sind wir bei den Betroffenen und sprechen ihnen unser tiefes Mitgefühl aus.

Wir erhalten Anliegen, uns bereits jetzt in der Erdbebenregion zu engagieren. Der Schwerpunkt und die Kernkompetenz unserer Arbeit liegt jedoch in der langfristigen Entwicklungszusammenarbeit. Nothilfe leisten wir nur in Einzelfällen und auch nur dann, wenn die Gefahrenlage dies zulässt. Sobald die Gefahrensituation anders bewertet werden kann, loten wir aus, inwiefern wir beim langfristigen Wiederaufbau Unterstützung leisten können.