Der erste Stein ist da, jetzt fehlen nur noch ein paar.

Der erste Stein ist da, jetzt fehlen nur noch ein paar.

Der erste Stein ist da, jetzt fehlen nur noch ein paar.

Am vergangenen Freitag bekamen Ingenieure Ohne Grenzen eine beträchtliche Spende durch die Rotary Clubs aus Achim, Oyten und Verden für das Wasserversorgungsprojekt Guinea II. Das Projekt soll das von der öffentlichen Infrastruktur abgelegene Dorf Massarankissidou im westafrikanischen Guinea mit Wasser versorgen. Eine Ersterkundung soll die Frage klären, wie die Wasserversorgung aussehen kann. Die Kosten für diese Erkundung liegen bei etwa 13.000 € und werden mit 9.700 € durch die Rotarier bezuschusst. Auf dem Foto ist die Übergabe der Spende mit einem symbolischen Mauerstein untermalt. Begeistert nimmt Alexander Rösner, Projektleiter bei Ingenieure ohne Grenzen (Mitte), die Spende entgegen. Zudem waren Dr. Gerrit Ermel vom Rotary Club Verden und Henry Och vom Rotary Club Achim, Jutta Mester-Camara von der Partnerorganisation JUCIEL und Stephan Hildebrandt, Präsident des Rotary Club Oyten, (von links) anwesend.

Mit dem Projekt sollen die Lebensumstände verbessert und den Menschen vor Ort eine Chance gegeben werden, mehr Zeit für Bildung zu ermöglichen, die jetzt gebraucht wird, um Wasser ins Dorf zu tragen.

Aufgrund der aktuellen Situation in Guinea und auch weltweit ist die Ersterkundung, die eigentlich jetzt stattfinden sollte um ein Jahr verschoben worden. D.h. die Ausreise soll voraussichtlich im Winter 2021/2022 stattfinden.

Im Anschluss an die Ersterkundung wird die Umsetzung und Implementierung geplant, die je nach Konzept etwa 42.000 € kosten soll. Dazu wollen die Clubs weitere 25.000 € spenden und damit einen Großteil des Projektes unterstützen. Für den Restbetrag werden weiterhin Sponsoren gesucht.

Wir bedanken uns ganz herzlich für diese großzügige Spende bei den Clubs und freuen uns der Erkundung einen großen Schritt näher gekommen zu sein.

Wieder zum Projekt