Maji Safi - clean water for Nyachenda
Zur Verbesserung der Lebensqualität erarbeiten wir gemeinsam mit unserer Partnerorganisation HCI und den Dorfbewohner*innen Konzepte für eine bessere Wasserversorgung in Nyachenda, Tansania.
Maji Safi - clean water for Nyachenda
Zur Verbesserung der Lebensqualität erarbeiten wir gemeinsam mit unserer Partnerorganisation HCI und den Dorfbewohner*innen Konzepte für eine bessere Wasserversorgung in Nyachenda, Tansania.
- Partnerorganisation:
- Help Community Initiatives (HCI)
- Projektphase:
- Planungsphase
- Umsetzungsphase
- Abgeschlossen
PlanungsphaseUmsetzungsphaseAbgeschlossen- Gesamtbudget:
- ca. 70.000,00 Euro
- Standort:
- Tansania
- Projektzeitraum:
- bis
- Themen:
- Wasser- und Sanitärversorgung
- Nachhaltigkeitsziele:
(SDGs der UN) - Projektleitung:
- Nitha Sritharen, Lisa Krienen
Ausgangssituation
Die rund 10.000 Einwohner*innen des Dorfes Nyachenda, Tansania, beziehen ihr Wasser bisher aus einem ca. 10 km entfernten Fluss. Das Flusswasser gelangt dabei über eine Leitung in einen Wassertank und zu einem Verteilsystem, zu dem insgesamt drei Gemeinden, zwei Schulen und ein Krankenhaus abwechselnd und nur tageweise Zugang haben. Diese Anlage wurde bereits Ende der 80er Jahre gebaut. Inzwischen reicht die Kapazität dieser alten Anlage für die stark gewachsene Bevölkerung bei weitem nicht mehr aus. Der neuere Teil des Dorfes südöstlich der Straße ist nicht an das bestehende Wasserversorgungssystem angeschlossen. Aufgrund der eingeschränkten Verfügbarkeit, der Rationierung und der Zuständigkeit für die Wartung und Reinigung der Wasserversorgung kam es bereits zu Streitigkeiten zwischen den Gemeinden. Die Qualität des Flusswassers schwankt im Jahresverlauf aufgrund verschiedener menschlicher und meteorologischer Einflüsse (starke Regenfälle, Trockenzeiten, Nutzung des Gewässers als Abwasserkanal, Viehtränke). Die Trübung und die mikrobiologische Belastung des Wassers variieren in Abhängigkeit von den beschriebenen Einflussfaktoren. Die unzureichende Wasserqualität führt zu Krankheitsausbrüchen in der Bevölkerung.
Neben dem Leitungswassersystem gibt es in der Nähe des neuen Dorfteils eine natürliche (nicht gefasste) Quelle, aus der inzwischen ein Großteil der Bevölkerung Wasser für den häuslichen und gewerblichen Gebrauch entnimmt. Im Gegensatz zum Leitungswasser (Flusswasser) weist das Quellwasser eine deutlich geringere Trübung auf. In der Nähe der ersten Quelle und damit des neuen Dorfteils befindet sich eine weitere natürliche Quelle.
Die Situation in Nyachenda wurde bereits 2022 im Rahmen der Evaluierung des Projektes TZA-IOG28 im nahe gelegenen Kabanga von einem IOG-Team der Regionalgruppe Kaiserslautern und unserem Projektpartner HCI vorerkundet. Nyachenda wurde von der lokalen Wasserbehörde als besonders bedürftig eingestuft und als möglicher Projektstandort vorgeschlagen.
Projektbeschreibung
Zur Verbesserung der Lebensqualität erarbeiten wir gemeinsam mit unserer Partnerorganisation HCI (Help Community Initiatives) und den ca. 10.000 Dorfbewohner*innen des Dorfes Nyachenda in Tansania Konzepte für eine bessere Wasserversorgung des Dorfes.
Das bestehende Wasserversorgungssystem wurde bereits in den 1980er Jahren gebaut und versorgt neben Nyachenda noch zwei weitere Dörfer, zwei Schulen und ein Krankenhaus. Es nutzt Wasser aus einem ca. 10 km entfernten Fluss und hat inzwischen viel zu wenig Kapazität für die stark gewachsene Bevölkerung. Außerdem versorgt es nur den alten Teil von Nyachenda nordwestlich der Hauptstraße, der neue Teil südöstlich der Straße hat keinen Zugang.
Zur Verbesserung der Wasserversorgung werden verschiedene technische Optionen geprüft und vorhandene Ressourcen untersucht, wie z.B. die Sanierung der bestehenden alten Anlage, die Nutzung von Uferfiltrat oder die Fassung von nahe gelegenen Quellen, von denen man sich eine bessere Wasserqualität als vom derzeit genutzten Flusswasser verspricht. Auch das Bohren von Brunnen ist eine Option. Ziel ist es, die Dorfbewohner*innen schrittweise mit Wasser von höherer und gleichbleibender Qualität und ausreichender Quantität zu versorgen
Im Rahmen von Gruppendiskussionen und Infoveranstaltungen können die Dorfbewohner*innen aktiv mitentscheiden und Einfluss auf den Projektverlauf nehmen. So soll eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe gefördert und die Identifikation der Menschen mit dem Projekt gestärkt werden. Darüber hinaus soll eine nachhaltige Wartung der Wasserversorgung organisiert werden. Ziel des Projektes ist es, gemeinsam mit HCI ein nachhaltiges Konzept für die Wasserversorgung in Nyachenda umzusetzen.
Nach Abschluss des Projektes wird die Wasserversorgung an die Regierung übergeben und unter deren Aufsicht durch das lokale Wasserkomitee instand gehalten, so dass in Nyachenda anschließend eine Selbstversorgungssituation herrscht.
Aktueller Stand
Die Erkundung wurde im September 2023 zusammen mit dem lokalen Projektpartner HCI durchgeführt. Die örtlichen Gegebenheiten wurden für die Lösungsfindung und Detailplanung erkundet. Im Vordergrund standen die Ressourcenerkundung, das Kennenlernen aller Beteiligten und die Abklärung der Bedürfnisse vor Ort sowie viele technische Fragen wie Details und Zustand des bestehenden Wassersystems, Ressourcen für eine neue Wasserversorgung, mögliche Leitungsführungen, Standorte für Reservoirs und Tanks. Außerdem sollten Informationen über die Abwasserbehandlung gesammelt werden.
Die Projektentwicklung auf Basis der Erkundung erfolgt weiterhin unter Einbeziehung unseres lokalen Partners HCI. Der aktuelle Fokus der Planung und Bearbeitung liegt auf der Fassung geeigneter Quellen und auch auf einer möglichen Ertüchtigung bereits bestehender Infrastruktur.
Blog
Hybrides Projekttreffen mit vielen neuen Mitgliedern
Als Projektgruppe treffen wir uns regelmäßig alle zwei Wochen am Mittowch, um unser Vorhaben gemeinsam weiterzubringen und unserem Ziel gemeinsam ein Stückchen näher zu kommen. Da nicht immer alle vor Ort sind, finden diese Treffen häufig online statt. Um sich aber ab und zu auch im realen Leben zu treffen und das Teamgefühl zu stärken, finden die Treffen auch immer wieder hybrid statt, denn alle können selten vor Ort sein. So haben wir unsere Treffen sogar schon aus der Uni Stuttgart nach Uganda übertragen.
Am meisten haben wir uns gefreut, dieses Mal auch ein paar neue Gesichter willkommen zu heißen und sie nach dem Treffen bei Wasser, Bier und Tee besser kennezulernen.
Wenn Du auch Lust hast mitzumachen, findest du hier auf unserer Projektseite die nötigen Kontaktinfos. Wir freuen uns immer über Unterstützung 🎉🤝
Pub Quiz 2024, Runde 2 🥳
Gleiches Team unsererseits, aber eine andere Location. Das Pub Quiz, am 13.05. um 19 Uhr, findet dieses Mal in den Räumen des ÖZ statt. Wir hoffen, Ihr seid bereit für neue (nerdige) Fragen, um euer Wissen im Team auf die Probe zu stellen. Wir freuen uns schon auf den Quizabend mit Euch und hoffen natürlich auf zahlreiches Erscheinen. Getränke gibts natürlich auch, falls ihr vom Rätseln durstig werdet.
Dieses Mal ist keine vorherige Anmeldung nötig. Einfach vorbeikommen und mitraten🤓
Pub Quiz am 09.04. oder was lange währt wird endlich gut...
Auch, wenn das Pub Quiz schon ein wenig zurückliegt, möchten wir uns sehr bei allen bedanken, die mit dabei waren. Es hat uns riesig viel Spaß gemacht und Euch hoffentlich mindestens genauso viel.
Wir wussten ja ungefähr, wie viele Leute kommen würden, aber davon, wie voll das Weltcafé war, waren wir dann doch etwas beeindruckt. Der Ablauf des Abends war wie gewohnt ein Mix aus Raterunden und Bierpausen und auch ein paar aktuelle Infos zum Projekt Maji Safi durften natürlich nicht fehlen.
Ein riesiges Dankeschön an alle die da waren und den Abend bereichert haben, das tolle Team im Weltcafé und natürlich auch an die fleißigsten Helferlein, die mal wieder vor, während und nach dem Pub Quiz gegeben haben.
Ein kleiner Einblick in ein Projekttreffen
Wir haben einige Umstellungen in der Projektorganisation vorgenommen. Die Teams für PF/FR und Technik treffen sich nun alle zwei Wochen, um gemeinsam an der wichtigen Wasserversorgung für Nyachenda zu arbeiten. So können wir einerseits flexibler dort anpacken, wo gerade die meiste Arbeit zu erledigen ist und andererseits gehen seltener Infos zwischen den Teams verloren und bei so mancher Aufgabe und Zwickmühle werden neue Blickwinkel eröffnet. Wir waren sehr zufrieden mit diesem ersten großen Treffen und sind selbst gespannt auf die weitere Entwicklung. Auch die hybride Zusammenarbeit mit Teammitgliedern in den Niederlanden und Uganda hat bestens geklappt - Ein Hoch auf die Technik!
Besonders haben wir uns über das persönlich Kennenlernen mit einem neuen Gruppenmitglied gefreut. Im Anschluss ging es dann noch zum gemütlichen Quatschen ins Brauhaus.
IOG Stuttgart bei der 29. Tagung der Fachsektion Hydrogeologie in Aachen
Lisa hat ihren geplanten Besuch der 29. Tagung der Fachsektion Hydrogeologie in Aachen genutzt und unser Projekt zur Verbesserung der Wasserversorgung in Nyachenda vorgestellt. Durch ihre eigene hydrogeologische Expertise und ihre Rolle in der Projektleitung war sie genau die Richtige, um das Projekt interessierten Tagungsbesucher*innen vorzustellen. So hatten wir die wunderbare Möglichkeit, unser Projekt und unsere Mission auch einmal außerhalb von Stuttgart und Umgebung bekannt zu machen.
Neues Jahr, neues Pub Quiz 🥳🤓 Die Mailadresse zur Anmeldung findet Ihr im Post
Am 09.04.24 startet das erste Pub Quiz 2024 (sicher nicht das letzte, seid gespannt). Never change a running system: Nachdem die letzten Male uns und Euch so viel Spaß gemacht haben, findet das Quiz mal wieder im Weltcafé in Stuttgart statt. Und wie sich das für ein Pub Quiz mit uns im Weltcafé gehört, gibt es natürlich für die glücklichen Gewinner*innen etwas zu abzustauben🎉
Wenn Ihr also bei leckeren Getränken und Essen mit Freund*innen Euer Wissen testen wollt, dann meldet Euch an unter:
nithaarshini.sritharen [at] ingenieure-ohne-grenzen.org (nithaarshini[dot]sritharen[at]ingenieure-ohne-grenzen[dot]org)
Wir sind sehr traurig, aber...
Es war endlich wieder soweit...
Am letzten Wochenende durften die Teilnehmenden endlich mal wieder die Breite und Tiefe ihres Wissens auf die Probe stellen. Es war ein spaßiger und gemütlicher Abend im Stuttgarter Weltcafé, an dem es letztlich auch noch Gewinne abzustauben gab. Selbstverständlich durften auch aktuelle News aus dem Projekt nicht fehlen.
Wir danken allen, die mitgemacht und den Abend mit uns verbracht haben. Natürlich gilt wie immer ein besonderer Dank denen, die motiviert den Abend gestaltet und vorbereitet haben.
Und zum Schluss gibt es noch eine Ankündigung: Am 15.01.24 steigt die nächste Runde des Pubquiz. Dieses mal im ÖZ, dem Ökumenischen Zentrum am Campus der Uni Stuttgart in Vaihingen. Save the date, wir freuen uns auf Euch!🥰
Beeilt Euch, der Countdown zum Pub Quiz läuft. Am 09.12. um 20 Uhr ist es soweit
Morgen, am 09.12., ist es schon soweit und das Pub Quiz im Weltcafé in Stuttgart geht in die nächste Runde. Die Gewinnpakete sind gepackt und warten darauf, von Euch erspielt zu werden. Es lohnt sich!!
Also macht Euch (und uns natürlich sowieso) eine vorweihnachtliche Freude und meldet Euch an. Verbringt einen lustigen Abend mit Freunden oder lernt sogar neue kennen und testet Euer gemeinsames Trivia-Wissen und erfahrt ganz nebenbei noch News aus unserer Projektarbeit.
Die Anmeldung geht ganz einfach per Mail an: nithaarshini.sritharen [at] ingenieure-ohne-grenzen.org (nithaarshini[dot]sritharen[at]ingenieure-ohne-grenzen[dot]org)
Glühwein-Treffen für das Maji Safi Projekt am Nikolaustag!
Am Mittwoch, dem 6. Dezember, dem Nikolaustag, laden wir dich herzlich zu unserem Treffen ein! Bei Glühwein möchten wir uns über unser Maji Safi Projekt austauschen und auf den neuesten Stand bringen. Interesse an unserem Projekt oder daran, dich uns anzuschließen? Zöger nicht, vorbeizukommen! Wir treffen uns um 18:30 Uhr am LIONS Stand (in der Nähe des Kinos am Schlossplatz). Wir freuen uns auf inspirierende Gespräche und neue Gesichter!
Pub Quiz am 09.12. im Weltcafé Stuttgart
Wir sind uns sicher, dass Ihr absolut bereit seid für die nächste Runde Pub Quiz mit uns. Wir sind es jedenfalls und das Team vom Weltcafé in Stuttgart ist es auch. Freut euch auf einen bunten Abend mit selbstverständlich neuen Fragen, in denen ihr euer (unnützes) Wissen endlich unter Beweis stellen könnt. Auf euch wartet ein gemütlicher Dezemberabend mit uns im Weltcafé. Natürlich werden auch Updates zur Arbeit an unserem Projekt für die Menschen in Nyachenda nicht zu kurz kommen. Es gibt einiges zu berichten... Trotz vieler spannender Quizfragen werden auch die Verpflegungspausen nicht zu kurz kommen.
Zur Anmeldung sendet eine Mail an: nithaarshini.sritharen [at] ingenieure-ohne-grenzen.org (nithaarshini[dot]sritharen[at]ingenieure-ohne-grenzen[dot]org)
Es war mal wieder Zeit für ein Pub Quiz 🤓💡
Um ein wenig Abwechslung in die ganze Sache zu bringen, fand das Pub Quiz am 22.11.23 nicht im Weltcafé statt, sondern im Café Faust in Stuttgart. Die gemütliche Location war gut gefüllt mit motivierten Quizteilnehmer*innen. In mehreren Runden (selbstverständlich unterbrochen durch Bier- bzw. Getränkepausen) wurden die Fragen aus den unterschiedlichen Themenbereichen nach bestem Wissen und Gewissen beantwortet. Das fleißige Auswertungsteam hat in den Pausen alles gegeben, um das Gewinnerteam zu ermitteln.
Wie sich das für einen IOG-Quizabend gehört, kamen auch die Infos über unser Projekt und unsere Arbeit nicht zu kurz. Wir hoffen, dass wir ein paar der Teilnehmer*innen dafür begeistern konnten (zum Beispiel für das Organisieren zukünftiger Quizabende). Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner*innen und ein riesiges Dankeschön an unsere Helferlein und natürlich an das Team vom Café Faust.
Und weil uns (und Euch) das ganze so viel Spaß macht, geht das Pub Quiz in die nächste Runde: Am 09.12.23, um 20 Uhr, im Weltcafé in Stuttgart!
Freut Euch auf einen gemütlichen Dezemberabend mit uns und frischen Fragen!
🎉
WOPP Workshop in Nürnberg
Drei Personen aus dem Projektteam besuchten vom 10.-12.11.2023 den IOG - Workshop zur wirkungsorientierten Projektplanung (WOPP) in Nürnberg.
Die dabei gewonnenen Infos und Erfahrungen können sehr gut in der nächsten Projektphase, der Implementierungsplanung, eingesetzt werden.
Der interaktive Workshop und der Austausch mit IOG'lern aus anderen Projekten und Regionalgruppen hat super viel Spaß gemacht. Danke auch nochmal an die RG Nürnberg für die tolle Organisation und Steffen und Philipp für die Durchführung.
SAVE THE DATE - Flohmarkt am Feuersee
Ihr wollt Eurem Gewissen doppelt etwas Gutes tun? Dann kauft secondhand und natürlich am besten bei uns. Wir sind am Samstag, den 04.11.2023, mit einem Stand am Feuersee. Für die Frühaufsteher sind wir ab 7 Uhr vor Ort. Ob ihr nun neue Klamotten für den Herbst sucht, das nächste Kochbuch oder etwas für den nächsten Spieleabend, schaut bei uns vorbei und tut mit eurem Kauf etwas Gutes. Wir freuen uns auf Euch!!🎉
Finissage des Projekts Rising Star
Am 14.10.2023 fand im Stadtpalais Stuttgart die Finissage der Ausstellung des Projekts Rising Star der Regionalgruppe Stuttgart statt. Der Abend würdigte noch einmal das Schulbauprojekt als ein Beispiel erfolgreicher Entwicklungszusammenarbeit. Da nicht nur die dazugehörige Ausstellung, sondern auch das Projekt Rising Star somit seinen Abschluss findet, hatten unsere Teammitglieder Nicole und Lisa die Chance, das Projekt Maji Safi anhand einiger Bilder von der kürzlichen Erkundungsreise vorzustellen. Die beiden konnten somit den Abend dafür nutzen, am Rande der Finissage darüber zu berichten, wie es bei der Regionalgruppe in Zukunft weitergehen soll und wird.
Wir, als Team hinter dem Projekt Maji Safi, möchten uns herzlich bei unseren Mitstreiter*innen des Projekts Rising Star bedanken, dass Sie uns diesen Raum gegeben und ein Stück der ihnen gebührenden Aufmerksamkeit mit uns geteilt haben. Es geht also weiter in Stuttgart. Seid gespannt...
Ein Jahrzehnt des Engagements: Die beeindruckende Reise von "Rising Star – WEAVING BRICKS"
Seit fast zwei Wochen können Sie die beeindruckende Ausstellung über das Projekt "Rising Star – WEAVING BRICKS" im Stadtpalais besichtigen. Dieses Projekt, das bereits ein Jahrzehnt in Anspruch genommen hat, ist eine wahre Erfolgsgeschichte. Es hat das unglaubliche Kunststück vollbracht, eine Schule für 800 Menschen in Simbabwe zu bauen!
Das Projekt begann vor über zehn Jahren, als die Stuttgarter Projektgruppe von Ingenieure ohne Grenzen gemeinsam mit der Schulverwaltung der Grundschule und einem lokalen Bauteam die Vision der "Rising Star Schule" in Hopley, einem Stadtteil von Harare, entwickelte. Der Entwurf der Schule entstand im Rahmen der Diplomarbeit von Architektin Kristina Egbers an der Universität Stuttgart im Fach Architektur. Die Planungsphase begann bereits im Oktober 2012, und im März 2023 wurde die Grundschule erfolgreich fertiggestellt und eröffnet.
Die Ausstellung im Stadtpalais zeigt in einem faszinierenden chronologischen Abriss der letzten zehn Jahre alle Beteiligten in Deutschland und Simbabwe. Sie hebt hervor, wie sich die Wege dieser engagierten Menschen gekreuzt haben und wie sie gemeinsam an diesem eindrucksvollen Projekt gearbeitet haben.
Aber die Geschichte hört hier nicht auf.
Die Abschlussfrage "Is this the end?" wird mit einem klaren "Nein" beantwortet! Eine neue Projektgruppe von Ingenieure ohne Grenzen hat bereits die nächste Herausforderung angenommen. Unter dem Titel "Maji Safi – Clean Water for Nyachenda" setzen wir uns dafür ein, die Wasserversorgung in einem Dorf im Westen von Tansania zu verbessern.
Die Erkundung vor Ort hat bereits begonnen, und wir arbeiten eng mit unserer Partnerorganisation HCI zusammen, um die Bedürfnisse der Dorfbewohner*innen zu verstehen. Mit den gewonnenen Erkenntnissen können wir nun die konkrete Planung und Umsetzung beginnen.
Wenn Sie die Ausstellung "Rising Star – WEAVING BRICKS" im Stadtpalais noch nicht besucht haben, haben Sie noch bis zum 14. Oktober Zeit. An diesem Tag werden wir das Finissage der Ausstellung feiern und auch über unser aktuelles Projekt Maji Safi sprechen. Zögert nicht, vorbeizukommen und Teil dieser inspirierenden Reise zu sein!
🌍🤝 Eine Reise voller Erfahrungen.
Die Tage vergingen wie im Flug, und es fühlt sich an, als hätten wir gestern erst unsere Koffer ausgepackt. Doch während unseres Aufenthalts in Tansania haben wir unvergessliche Erfahrungen gesammelt.
Wir haben wertvolle Daten gesammelt, sei es durch intensive Gespräche mit den DorfbewohnerInnen, die Überprüfung der Lokalitäten, Meetings mit Ämtern oder das Sammeln von Wasserproben. Jeder Schritt hat uns näher an unser Ziel gebracht.
Neben unserer Arbeit hatten wir auch außergewöhnlich viel Spaß und Freude, insbesondere dank unserer herzlichen Kollegen Anania und Omary. Diese beiden Menschen haben unsere Reise noch unvergesslicher gemacht.
Der Abschied war herzzerreißend, da wir uns von den Menschen und der Gemeinschaft, die uns so warmherzig aufgenommen haben, verabschieden mussten.
Wir hoffen auf eine erfolgreiche und herzliche Zusammenarbeit mit HCI in der Zukunft. Unsere Pläne sind ehrgeizig: Wir nehmen alle gesammelten Daten mit nach Deutschland, prüfen geeignete Quellen, erarbeiten ein Konzept, erstellen einen Budgetplan, stellen Anträge für die Implementierung und planen alles, um im nächsten Jahr mit dem Bau zu beginnen.
Bis dahin gibt es noch viel zu organisieren, Fundraising zu betreiben, eng mit HCI zusammenzuarbeiten und viele Dinge abzustimmen. Wir sind zuversichtlich, dass wir diese Herausforderungen gemeinsam meistern werden.
Unsere Reise war geprägt von harter Arbeit, Freude und herzlichen Begegnungen. Wir sind dankbar für diese Erfahrungen und schauen mit Vorfreude auf die Zukunft. Bleibt dran, um weitere Updates zu unserem Projekt zu erhalten! 🌍🤗 #Nyachenda #HCI #Entwicklungszusammenarbeit #Tansania #Zusammenarbeit
Zwei vorerst letzte Tage in Nyachenda
Ihren vorletzten Tag haben Nitha und Johanna genutzt, um in Nyachenda zwei Primary Schools und eine Secondary School zu besuchen. Auch hier ist der Bedarf nach Wasser und die unzureichende Versorgung mit diesem Gut in Nyachenda noch einmal deutlich geworden, unter anderem in einem Gespräch mit einer der Rektorinnen. Es wurde berichtet, dass Kinder bis zu drei Liter Wasser selbst mit in die Schule bringen müssen, damit es vor Ort in der Schule für Essen und Trinken reicht. Hinzu kommt die drastisch schlechte Situation bezüglich sanitärer Anlagen. So müssen sich in einer der Schulen rund 1000 Schüler*innen 3 Toiletten teilen.
Ähnlich wie in den Schulen stellte sich für Nitha und Johanna auch die Situation in besuchten medizinischen Einrichtungen von Nyachenda dar. An allen Ecken wird Wasser dringend benötigt.
An ihrem letzten Tag in Nyachenda haben Johanna und Nitha noch einmal die Gelegenheit gehabt, sich zusammen mit HCI mit dem Wasserkomitee von Nyachenda zu treffen, um sich von den Beteiligten noch einmal die Situation und die Wünsche und Nöte der Menschen anzuhören und sich über Zukünftiges auszutauschen. Darüber hinaus konnten sie mit jungen Männern in Nyachenda sprechen, die ebenfalls signalisiert haben, unser gemeinsames Vorhaben zu unterstützen und aktiv mitzuhelfen.
Auch wenn der Tag des Afrikanischen Kindes in Nyachenda von größerer Bedeutung ist, wie uns berichtet wurde, haben Nitha und Johanna den gestrigen Weltkindertag nicht tatenlos vestreichen lassen. Sie konnten an Kinder in den besuchten Schulen Schulutensilien, wie Hefte, verteilen, aber auch Bälle zum Spielen, denn auch diese Dinge sind vor Ort nicht selbstverständlich.
Start in die dritte Woche der Erkundungsreise💧
Die Zeit in Tansania neigt sich für Johanna und Nitha schon bald dem Ende zu. Die ersten beiden Wochen waren voller To Dos, neuer Eindrücke und Bekanntschaften. Die beiden sind also offiziell in die dritte Woche gestartet und auch in dieser Woche stehen noch einige Punkte auf ihrer Liste.
Die Woche fing heute bereits sehr ereignisreich an. Zusammen mit HCI und einem Mitglied des Wasserkomitees von Nyachenda haben Nitha und Johanna weitere mögliche Wasserentnahmestellen dokumentiert und beprobt, um eine bestmögliche Grundlage für die weitere Projektarbeit zu gewinnen. Es müssen einerseits Proben genommen werden, um die mikrobielle Belastung des Wassers beurteilen zu können, andererseits müssen Erkenntnisse über die technische Eignung der Stellen für die Wasserversorgung gewonnen werden. Es wurden unter anderem eine Entnahmestelle an einem Fluss begutachtet, von wo aus derzeit bereits Wasser gewonnen wird, jedoch in viel zu geringer Menge und von bedenklicher Qualität. Der weitere Weg führte außerdem zu einem bestehenden Wassertank und einem Wasserloch in einem Sumpfgebiet, welches ebenfalls auf die Güte des Wassers getestet wurde.
Da die beiden ersten Wochen bereits sehr produktiv waren und die beiden alles gegeben haben, sind Johanna und Nitha sehr gut in ihrem abgesteckten Zeitplan. Es stehen diese Woche noch einige weitere Erkundungsausflüge und Termine in Kooperation mit HCI an, sowie Gespräche vor Ort in Nyachenda. Zum Ende der Woche und zum Abschluss ihrer Zeit, wird es noch ein Event zur Verabschiedung von unseren HCI Partnern geben. Danach werden sich Nitha und Johanna wieder auf die lange Rückreise machen.
Seid gespannt auf den nächsten Post...
🔍💧Tag 3 in Nyachenda: Auf Erkundungstour
Die Tour begann im Dorf, von wo aus wir uns quer durch das Gebiet bewegten. Unser Ziel war es, mehr über die Geografie und die Lebensumstände der Dorfbewohner zu erfahren. Wir überprüften die landwirtschaftlichen Flächen, die Wohnorte der Dorfbewohner, die Lage der Toiletten und natürlich die Wasserquellen.
Es war ein anstrengender Tag, da wir insgesamt 12 Kilometer in der prallen Hitze zurücklegten. Doch unsere Entschlossenheit, die Situation vor Ort besser zu verstehen, trieb uns an.
Wir führten Wasserproben an den beiden Quellen sowie an einer privaten Wasserstelle des bestehenden Systems durch. Das Ziel war es zu prüfen, ob das Wasser überhaupt für die Dorfbewohner geeignet ist und welches die beste Option für die Bereitstellung von sauberem Wasser sein könnte. Wir untersuchten Parameter wie Bakteriengehalt und den pH-Wert.
Die Ergebnisse dieser Proben werden in den kommenden Tagen erwartet und werden wichtige Informationen liefern, um unsere Strategie zur Wasserversorgung in Nyachenda zu planen.
Zusammengefasst war dieser Tag äußerst erfolgreich. Die Zusammenarbeit mit HCI verlief reibungslos, und wir erlebten eine herzliche Gastfreundschaft von den Menschen vor Ort. Wir fühlen uns in Nyachenda willkommen und sind begeistert, wie positiv die Interaktionen verlaufen. Unsere Ansprechpersonen bei HCI lernen sogar ein wenig Deutsch, was die Kommunikation noch freundlicher gestaltet.
Wir sind gespannt auf die nächsten Schritte unserer Reise und halten euch über unsere Fortschritte auf dem Laufenden. Stay tuned! 🌍💧🤗
🌍💧Tag 2 in Nyachenda: Gemeinsam für sauberes Wasser
Zu Beginn des Gesprächs waren vielleicht etwas Nervosität und Zurückhaltung spürbar, doch das Eis wurde schnell gebrochen. Die Begegnung begann mit herzlichen Umarmungen, die zeigten, wie sehr die Gemeinschaft sich über unsere Anwesenheit freute.
Während des Gesprächs wurden uns die Herausforderungen und Probleme geschildert, mit denen die Dorfbewohner täglich konfrontiert sind. Der Wasserbedarf in Nyachenda ist groß, und die Verfügbarkeit von sauberem Wasser ist ein dringendes Anliegen.
Aktuell verbringen die Frauen in Nyachenda täglich zwischen 1 und 5 Stunden damit, Wasser zu holen. Die Zeit variiert je nach Entfernung ihres Wohnorts zur Wasserquelle. Sie tragen die Wassereimer oft alleine, meistens auf dem Kopf, was zu körperlichen Beschwerden führt, insbesondere bei den älteren Frauen.
Die Dorfbewohner sind hochmotiviert und engagiert, und sie haben einen starken Wunsch, an der Lösung dieses Problems mitzuarbeiten. Sie sind bereit, sich aktiv zu beteiligen und uns bei der Bereitstellung von sauberem Wasser zu unterstützen. Die Frauen und Gemeindemitglieder in Nyachenda möchten mehr Wissen erlangen und geschult werden, um sauberes Wasser zu erhalten und zu schützen.
Ihre Sehnsucht ist einfach und eindringlich: Wasser im Dorf.
Gemeinsam mit den Dorfbewohnern möchten wir Bewusstsein für die Wasserproblematik schaffen und Schulungen durchführen, um sauberes Wasser dauerhaft verfügbar zu machen. Ihre Entschlossenheit und ihr Engagement sind wirklich inspirierend.
Diese Begegnung hat uns einmal mehr gezeigt, wie wichtig unsere Arbeit ist und wie viel Unterschied wir gemeinsam machen können. Bleibt dran, um mehr über unsere Reise und die Fortschritte in Nyachenda zu erfahren! 🌍💧🤝
🤝🌍 Unsere erste Woche in Tansania: das Treffen mit HCI
💬 Treffen mit der Help Communities Initiative (HCI)
Am 7. September 2023 wurde unser Team von HCI abgeholt. Wir wurden herzlich willkommen geheißen, und die Begegnung mit HCI, vertreten durch Anania (Gründer HCI) und ehrenamtlicher Mitarbeiter Omary, war von Anfang an freundschaftlich.
Ein wichtiges Treffen stand mit RUWASA und dem Water Basin Lake Tanganyika an. Die Dorfbewohner begrüßten unsere Freiwilligen mit offenen Armen und waren dankbar für die Unterstützung bei zukünftigen Projekten.
Die Fahrt von Kigoma nach Kasulu war abenteuerlich, da ein Unwetter aufzog. Der erste Regen seit Juni brach herein, mit einem komplett dunklen Himmel und beeindruckenden Blitzen. Doch unser Team fand sich langsam in der Umgebung ein und hatte ein erfolgreiches Kick-off-Meeting mit HCI. Neue Pläne wurden geschmiedet, und die nächsten Tage wurden geplant.
Im Anschluss sind Nitha und Johanna weiter nach Nyachenda gefahren.
Wir sind bereits auf die nächsten Gespräche und bevorstehenden Abenteuer gespannt. Ihr auch? Das nächste Update folgt in Kürze!
Liebe Grüße aus Kasulu! 🌍🌟
ℹ️🔍 Zusatzinformation zu HCI und RUWASA:
HCI (Help communities initiative) ist unsere Partnerorganisation in Tansania. Sie helfen uns vor Ort die Projekte umzusetzen und deren Fortschritt zu begleiten.
RUWASA ist die lokale Wasserbehörde vor Ort. Sie kümmert sich um die Wasserversorgung im ländlichen Raum.
🤝🌍 Unsere erste Woche in Tansania: das Treffen mit EWB-Tansania
💬 Treffen mit engineers without borders Tansania (EWB-Tansania)
Am 5. September 2023 hatten Nitha und Johanna das Vergnügen, das Team von EWB-Tansania zu treffen. David, der Gründer, und seine Kollegen Kato und Elizabeth hießen sie herzlich willkommen. Es war ein wirklich liebevoller Empfang, der den Tag begann.
Der Austausch war äußerst informativ. Sie sprachen über EWB-Tansania und IOG Deutschland, von der Organisationsstruktur bis zu den Mitgliedern und laufenden Projekten. Es war ein echter Wissensaustausch, bei dem David und sein Team wertvolle Tipps gaben.
Unsere Freiwilligen konnten auch in einigen Belangen helfen, wofür EWB-Tansania äußerst dankbar war. Gemeinsam erarbeiteten sie Ideen, wie mehr UnterstützerInnen gewonnen werden können.
Die Begegnung war nicht nur lehrreich, sondern auch sehr spaßig. David, der über viel Erfahrung in WASH-Projekten verfügt, bot seine Unterstützung an. Nach dem Meeting wurden unsere Freiwilligen auch zum Essen eingeladen und auf einen einheimischen Markt begleitet.
Die Offenheit und Gastfreundschaft waren beeindruckend. #friendshipwithoutborders.
ℹ️🔍Für weitere Informationen zu EWB-Tansania findet ihr hier deren Website.
🌍 Die erste Woche von Nitha und Johanna in Tansania beginnt! 🇹🇿
Nitha und Johanna haben in Tansania sofort Vollgas gegeben und zeigen eine unermüdliche Hingabe für unser Projekt. Die Anpassung an eine neue Kultur verlief blitzschnell, und sie haben keine Zeit verschwendet, sich in ihre Mission zu stürzen.
Ihre Reise begann in Dar es Salaam, der größten Stadt Tansanias mit 5 Millionen Einwohnern. Gleich zu Beginn haben sie ein wichtiges Treffen in der deutschen Botschaft absolviert.
Am Mittwoch fliegen sie nach Kigoma, wo sie unsere Partnerorganisation HCI und RUWASA, die Behörde für die Wasserversorgung in ländlichen Gebieten Tansanias, treffen werden.
Am Freitag werden sie nach Nyachenda reisen, dem Dorf, für das wir die Wasserversorgung aufbauen werden. Dort werden sie erstmals Kontakt mit den Menschen vor Ort haben und sich mit dem Dorfvorsteher treffen. Wie aufregend, nach so viel Vorbereitung endlich vor Ort zu sein.
Am Ende der Woche werden wir Ihnen berichten, wie ihre Abenteuer in Tansania verlaufen sind. Bleiben Sie auf unserem Blog auf dem Laufenden! 💧🌟
🌍✈️ Unsere 1. Erkundung in Tansania: Johanna und Nitha sind angekommen! 🇹🇿🌟
🌍✈️ Unsere 1. Erkundung in Tansania: Johanna und Nitha sind angekommen! 🇹🇿🌟
Nitha und Johanna sind, nach einer kurzen Übergepäck- sowie Umpack-Challenge am Frankfurter Flughafen, nun endlich in Tansania angekommen. ✈️
Morgen starten wir voller Vorfreude in unsere ersten Termine vor Ort. Die kommenden Wochen sind vollgepackt mit spannenden Aufgaben, Begegnungen und Erfahrungen, die wir kaum erwarten können zu teilen. 🤝🗓️
Bleibt dran, um mehr über unsere Reise und die aufregenden Schritte zu erfahren, die vor uns liegen! Wir halten euch auf dem Laufenden. 📢🌈
#TansaniaProjekt #Erkundungsreise #BleibtGespannt #IngenieureOhneGrenzen
🛫Der Countdown läuft...
Der Countdown läuft. Am kommenden Samstag ist es endlich schon so weit. Nitha und Johanna dürfen nach Tansania reisen und die Erkundungsreise für unser Projekt in Nyachenda durchführen. Gute drei Wochen werden die zwei für unsere Arbeit vor Ort sein. Der vollgepackte Zeitplan ist ausgearbeitet, die Koffer sind schon fast gepackt und die zwei sind gespannt auf das was sie vor Ort erwarten wird.
Um nochmal die letzten Dinge durchzugehen, die auch für den Rest hier in Stuttgart in dieser spannenden Zeit bevorstehen (quasi als eine Art Backoffice) hat sich das PR/FR Team noch einmal final zusammengesetzt.
🍕Bei Pizza, Bier und Wasser wurden wichtige Eckpunkte nochmals durchgegangen und Ideen und Gedanken zur Ausreise ausgetauscht. Natürlich durften auch die reguläre Arbeit zu unseren PR/FR Themen nicht fehlen (zum Beispiel unser Flohmarktstand am 23.09. an der Uni in Stuttgart Vaihingen).
Seid gespannt auf News aus Tansania, mit denen wir euch ab nächster Woche versorgen🎉🧳🛫
🌍🤝 Ausreisevorbereitung in der Mittagspause! 🤝🌍
🌍🤝 Ausreisevorbereitung in der Mittagspause! 🤝🌍
Trotz des Stress in ihrer individuellen akademischen Laufbahn - Johanna inmitten ihrer Prüfungsphase und Nitha mit ihrer laufenden Promotion - haben die zwei eine bemerkenswerte Entscheidung getroffen. In ihrer Leidenschaft für soziale Verantwortung und ihrem Engagement als Mitglieder bei Ingenieure ohne Grenzen nutzen sie ihre kostbare Mittagspause für eine bedeutsame Mission: Die Vorbereitung der bevorstehenden Ausreise für unser Projekt Maji Safi, bei dem sie ihre Fähigkeiten und Expertise für einen guten Zweck einsetzen werden.
Gemeinsam wurden Anträge sorgfältig ausgefüllt, schon im Vorfeld wichtige Schulungen vom Hauptsitz absolviert und die Planung für unser Vorhaben festgelegt. Es ist motivierend, wie eine kleine Mittagspause zu einem Raum der Zusammenarbeit und der Hoffnung werden kann. Die Aussicht darauf, dass unsere Arbeit einen nachhaltigen Einfluss auf benachteiligte Gemeinschaften haben wird, stärkt unser Bestreben, als Team einen positiven Wandel in der Welt zu bewirken.
Unsere Pub Quiz Premiere
Wenn wir ehrlich sein sollen, waren wir schon etwas aufgeregt vor unserer Pub Quiz Premiere. Im Nachhinein hätten wir uns diese Aufregung wohl aber sparen können. Natürlich war es hier und da noch etwas holprig, aber so gehört sich das wohl für eine echte Premiere.
Das Weltcafé war bis auf den letzten Platz gefüllt und als sich alle an der Bar mit Getränken und Snacks eingedeckt hatten, konnten wir starten. In mehreren Runden konnten die Teilnehmenden ihr Wissen und ihr Knobelgeschick unter Beweis stellen. Nitha und Jon führten sie durch eine bunte Mischung an Aufgaben. Sie reichten von klassischen Wissensfragen über das Land Tansania bis zu schwierigen Knobelaufgaben, bei denen wohl einige gern nachgeschaut hätten, was denn nochmal eine Primzahl ist...
Zwischendurch stellte Julius einige unserer Unterstützenden vor und Sophia und Nitha informierten über unser Projekt Maji Safi und unsere vielfältigen dazugehörigen Aufgaben. Teresa sorgte den Abend über für die nötige Musik.
Am Ende, nachdem unser Team für die Punkteauswertung alles gegeben hatte, durften sich die besten Teams über die Überraschungspakete freuen, die dank der spendenden Firmen randvoll waren.
Es war eine gelungene Premiere mit spannenden Gesprächen in den rätselpausen. Wir freuen uns auf die nächste Runde und bedanken uns nochmal bei alle, die uns mit Sachspenden versorgt haben und dem Team des Weltcafé in Stuttgart für die tolle Zusammenarbeit!!🎉
Seid ihr bereit für das Pub Quiz im Weltcafé? 🎉
Nicht mehr lange bis zu unserem Pub Quiz im Weltcafé Stuttgart. Am 01.08. ist es endlich so weit. Die Vorbereitungen laufen weiter auf Hochtouren. Die kniffligen Aufgaben sind bereit gelöst zu werden. Natürlich sind auch die Gewinne mittlerweile bei uns gelandet.
Dank unserer Unterstützer, die uns reichlich mit Sachspenden versorgt haben, gibt es die unterschiedlichsten Preise zu gewinnen. Nitha hat bereits die Gewinne geordnet, damit alles verpackt werden kann, wie sich das für Geschenke gehört.
Wir sind den Spendern sehr dankbar und freuen uns auf einen spaßigen Abend, an dem wir auch etwas über unsere Arbeit in der IOG Ortsgruppe Stuttgart erzählen können.
🎉🧠🎉 Lust auf ein spannendes PubQuiz?
Am 01. August um 19 Uhr veranstalten wir als Ingenieure ohne Grenzen ein PubQuiz im Weltcafé in Stuttgart und ihr seid herzlich eingeladen! 🌟
Testet euer Wissen, habt Spaß und unterstützt dabei einen guten Zweck! 💪 Meldet euch jetzt an und sichert euch einen Platz, denn nur 30 Personen können teilnehmen.
Um dabei zu sein, schreibt bis zum 25. Juli eine E-Mail mit Eurem Namen und der Personananzahl an "nithaarshini.sritharen [at] ingenieure-ohne-grenzen.org (nithaarshini[dot]sritharen[at]ingenieure-ohne-grenzen[dot]org)".
Der Einsatz beträgt mindestens 5 Euro, die komplett einem guten Zweck zugutekommen. Lasst uns gemeinsam Gutes tun und dabei auch noch die Chance auf tolle Gewinne haben! 🏆
Seid dabei, bringt euer Team mit oder lernt neue Quizbegeisterte kennen. 💬
Wir freuen uns auf einen tollen Abend beim PubQuiz im Weltcafé in Stuttgart! 🌍
In unserem Projekt wollen wir die #Wasserversorgung 💧 des Dorfs Nyachenda in Tansania verbessern. Für mehr Details findet ihr hier die Website zu unserem Projekt.
Ein Besuch der CSD Parade in Stuttgart 🌈
Am 29.07. haben drei von uns die Veranstaltungen zum Christopher Street Day in Stuttgart besucht. Neben guter Laune hatten wir auch Flyer und eine Spendenbox dabei.
Wir haben ein paar Stunden in der Innenstadt von Stuttgart verbracht und sind mit vielen Menschen ins Gespräch gekommen und hatten die Chance, ihnen von unserer Arbeit zu berichten. Die Stimmung und das Wetter waren perfekt und wir hoffen sehr, dass wir ein paar Menschen überzeugen und ihr Interesse an IOG wecken konnten.
Als schließlich alle Flyer verteilt waren, konnten wir uns noch die große Parade anschauen.
Wir haben uns sehr über die Gespräche und auch einige Spenden gefreut.🎉
Afrika Festival 2023
Am vergangenen Samstag waren wir auf dem Afrika Festival in Stuttgart und haben die pulsierende Kultur Afrikas genossen. Wir haben köstliche Speisen probiert und mitreißende Musik gehört . Wir waren begeistert von der Offenheit und Freundlichkeit der Menschen auf dem Festival. Wir haben auch Flyer für unser Projekt in Tansania verteilt und Gespräche mit den Besuchern des Festivals geführt. Es war wunderbar zu sehen, wie groß das Interesse der Menschen an unserem Projekt war. Diese positive Resonanz hat uns enorm motiviert und bestärkt uns darin, weiterzumachen! Wir können es kaum erwarten, im September nach Tansania zu reisen.
Zwischendurch konnten wir uns mit einem Puff Puff und einem erfrischenden Star Lager Bier abkühlen, um der Hitze zu entkommen. Gleichzeitig nutzten wir die Gelegenheit, unsere Flugblätter an verschiedenen Ständen zu verteilen, um eine größere Reichweite zu erzielen.
An dieser Stelle möchten wir uns bei allen bedanken, die ihr Interesse an unserem Projekt gezeigt haben, sowie bei den Organisatoren des Africa Festivals, die uns diese wunderbare Möglichkeit geboten haben #DANKE. Wir sind schon jetzt gespannt auf das kommende Jahr und freuen uns darauf, erneut dabei zu sein! 🎉💥🥳
Bauigelfest 2023
Die Stimmung war fantastisch und viele Besucher informierten sich an unserem Stand über unsere Ingenieure ohne Grenzen-Initiativen. 💬 Es war großartig zu sehen, wie viel Interesse und Neugierde es gab.
Bei diesem Event hatten wir außerdem die wunderbare Möglichkeit, viele Unternehmen kennenzulernen, die sich eine Kooperation mit uns vorstellen können. Wir haben viele Kontakte geknüpft und sind gespannt auf die Zukunft dieser potenziellen Zusammenarbeit.
Besonders freuen wir uns auch darüber, dass wir zahlreiche interessierte Studenten an unserem Stand begrüßen durften. Es ist inspirierend zu sehen, wie Menschen sich für unsere Arbeit begeistern und sich möglicherweise auch selbst bei Ingenieure ohne Grenzen engagieren möchten.
Solche Events wie das Bauigelfest ermöglichen es uns, Ingenieure ohne Grenzen noch weiter bekannt zu machen und Menschen über unsere Mission aufzuklären. Viele kennen IoG noch nicht, und genau aus diesem Grund nehmen wir gerne an solchen Veranstaltungen teil, um mehr Menschen zu erreichen und sie für unsere wichtige Arbeit zu sensibilisieren.
Unser aktuelles Projekt konzentriert sich darauf, die #Wasserversorgung des Dorfs Nyachenda in Tansania zu verbessern. Wenn ihr mehr Details zu diesem Projekt erfahren möchtet, besucht gerne unsere Website, auf der wir alle Informationen bereitstellen: Projekt-Website
Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals bei allen bedanken, die uns beim Bauigelfest unterstützt und besucht haben – #DANKE. 🎉 Eure Unterstützung ist uns sehr wichtig und motiviert uns, unsere Projekte weiter voranzutreiben.
Uni-Flohmarkt in Stuttgart
Mit Hilfe vieler privater Unterstützer konnten wir einen beträchtlichen Betrag an Spenden sammeln!! Wir möchten uns nochmal bei allen bedanken, die uns unterstützt und besucht haben – #DANKE.
Das Geld fließt in die Kasse der ländlichen Gemeinde und wird für verschiedene Projekte genutzt, wie zum Beispiel für die Einrichtung von Sanitäranlagen. In unserem Projekt wollen wir die Wasserversorgung des Dorfs Nyachenda in Tansania verbessern. Für mehr Details findet ihr hier die Website zu unserem Projekt.
Projektarbeit: Hybrides Treffen der Technikgruppe an der Uni Stuttgart
Ganz normale Projektarbeit: wie die anderen Gruppen auch trifft sich die Technik-Gruppe regelmäßig hybrid an der Uni Stuttgart. Dabei werden technische Lösungen für die Wasserversorgung in Nyachenda entwickelt und diskutiert und die Erkundung vor Ort mit vorbereitet.
Projekttreffen
Unser Projekttreffen finden alle 2 Wochen dienstags abwechselnd online und in Präsenz/hybrid statt.
Schick uns einfach eine email, wenn Du dabei sein willst !
Wir brauchen dringend (angehende) Kommunikationsgenies und Marketingprofis für Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit ! Also traut euch vorbeizuschauen - Ingenieure sind echt nett ;-)
Kontakt
Projektansprechpartnerin
Nitha Sritharen
%20nithaarshini.sritharen [at] ingenieure-ohne-grenzen.org (nithaarshini[dot]sritharen[at]ingenieure-ohne-grenzen[dot]org)
Projektansprechpartnerin
Lisa Krienen
%20lisa.krienen [at] ingenieure-ohne-grenzen.org (lisa[dot]krienen[at]ingenieure-ohne-grenzen[dot]org)